La Palma & El Túnel Cooperative

Produzenten

La Palma & El Túnel Cooperativa

El Salvador • Bereitstellung von Kaffee für unsere Easy-Kategorie

Entdecke die Aromen

Dieser Red Honey ist in erster Linie ein klassischer Vertreter dieser Aufbereitungsart. Er hat viel Süße, gepaart mit einer unterschwelligen Fruchtsäure, die an Kompott aus roten Beeren erinnert. Der Körper ist cremig und endet in einem lang anhaltenden Nachgeschmack von Karamell und Kakao. Heiß ist dieser Kaffee sehr süß und zeigt seinen Prozesscharakter, aber wenn er abkühlt, kommt seine Saftigkeit und eine reife Waldbeerensäure zum Vorschein, die in einem weichen Karamell- und Kakaonachgeschmack endet.

Standort

Dieser Kaffee ist das Ergebnis des BioKrop-Projekts unseres Partners Jorge Cruz.

Die Farmen, die zu diesem Lot beitragen, befinden sich größtenteils in der Region Alotepec-Metapán, und etwa 30% stammen von der Farm Las Veraneras der Familie Cruz.

Es handelt sich hauptsächlich um Pacas mit geringen Anteilen von Pacamara und Bourbon.

Die Bergregion Alotepec-Metapán liegt im Dreiländereck El Salvador, Guatemala, Honduras und ist bekannt dafür, einige der besten Kaffees Mittelamerikas zu produzieren.

Die Höhenlage und die reichhaltigen Böden tragen zur Entwicklung eines sehr aromatischen Tassenprofils bei. Red Honey process bedeutet, dass der Kaffee in einem Entpulper mit einer „mittleren“ Menge an Mucielage – einer natürlichen Pektinschicht um die Bohne – getrocknet wird. Diese Pektinschicht färbt sich dunkelrot und lässt die Bohnen beim Trocknen in der Sonne zusammenkleben, was dem Kaffee seinen Namen gibt.

Über sie

Das BioKrop-Projekt wurde 2015 als Konsortium von landwirtschaftlichen Erzeugern mit einer gemeinsamen Philosophie in Bezug auf Agrarökologie und Biodiversifizierung gestartet.

Es wurde von Jorge Cruz und seiner Familie von Tierra Bendita initiiert, um ihre Vision von nachhaltiger Landwirtschaft mit den Erzeugern, mit denen sie zusammenarbeiten, zu teilen und ihnen die richtige technische Unterstützung zu bieten.

2018 wurde das Exportprogramm offiziell am internationalen Kaffeetag gestartet. Die Kooperation umfasst mittlerweile neun Farmen von Kleinerzeugern, die ihr Wissen austauschen, Best Practices teilen und sich gegenseitig bei der Produktion, Ernte und Vermarktung ihrer Kaffees unterstützen.

Die Philosophie hinter dem Projekt ist es, eine nachhaltige Art der Kaffeeproduktion zu fördern und zu stärken.

Fotos: Sebastian von Spalding

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